Verkaufen trotz Corona? Gewohnt wird immer!

Die Gründe für den anhaltenden Boom sind offensichtlich: Während man auf das neue Auto, die schicke Kaffeemaschine oder den wandfüllenden Fernseher verzichten kann, muss weiterhin gewohnt werden.

Grund und Boden bleiben knapp, werden tendenziell sogar noch knapper – Krise hin oder her. Die Rahmenbedingungen für Kaufinteressierte haben sich auch nicht nennenswert verändert. Die Nachfrage nach Immobilien ist groß, das Angebot begrenzt. Die Bauzinsen sind so günstig wie eh und je und die Notenbanken fluten den Markt mit billigem Geld. Alternative Anlagemöglichkeiten auf Tagesgeld- oder gar Sparkonten sind die Mühe nicht wert. Aktienanlegerinnen und Anleger haben nach dem Sturz an den Börsen im März und April und dem Wirecard-Schock vielleicht weniger Lust auf aufreibende Investments und wollen ihr Geld in stabilere Anlagen in Sicherheit bringen.

Fazit: Das alles spricht für steigende Immobilienpreise und ist eine gute Nachricht für alle, die mit dem Gedanken spielen, ihre Immobilie zu verkaufen.

Quelle: ImmoScout24

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